Die Spuren von Filet of Soul gehen zurück bis in die Mitte der 80-iger. Hervorge­gangen aus dem Ensemble OROPAX gründeten Heinz Lerf, Thomas Holinger und Daniel Roth Filet of Soul. Erinnern Sie sich an das gleichnamige Jazz n‘ Blues-Lokal in New Orleans im Bond-Film „Live and Let Die“?
Es folgten während vier Jahren Auftritte auf kleineren Bühnen und an privaten Anläs­sen. Nach einer künstlerischen Pause fand man sich 1996 zu einem Comeback. Das bestehende Repertoire wurde aufgefrischt und ständig ausgebaut.
Im Verlauf der Jahre wuchs das Bedürfnis, aus den bisherigen Bahnen auszubre­chen und nach Verstärkung Umschau zu halten… man fand sie im Jahr 2002 in Niggi Lüthi (piano), Andreas Reumer (contrabass/e-bass) und Urs Bürgi (drums).
Im Jahr 2011 kam mit Jürgen Köhler ein „alter“ Weggefährte für die Abteilung „Ge­bläse“ dazu und versorgt seither die Band mit Frischluft. Seit 2015 zupft Mike Mathys, ebenfalls ein guter alter Spezi, die prima gitarra.

Filet of Soul serviert Swing, Pop and more, gewürzt mit einer Prise Jazz, Rock, Latin und Comic.